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Die Abteilung Sozial- und Gesundheitspsychologie des Psychologischen Instituts der Universität Zürich führt seit Beginn im Jahr 2001 das Tabakmonitoring durch. Die Entwicklung und Implementierung des Tabakmonitoring erfolgte im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG). Heute wird es durch den Tabakpräventionsfonds finanziert. Hier beispielhafte Inhalte sowie die Ergebnissberichte:
Tabakkonsum der Schweizer Bevölkerung: Basismodul
Die Basisumfrage gibt Auskunft über die Entwicklung des Tabakkonsums in der Schweiz seit 2001 bis zum heutigen Zeitpunkt. Es werden die Ergebnisse zum Raucheranteil, zur Art der gerauchten Tabakwaren, zur Konsummenge und den konsumierten Zigarettenmarken sowie zur Aufhörbereitschaft der Raucherinnen und Raucher präsentiert.
Tabakmonitoring Hauptstudie 2007 (PDF, 1 MB)
Zusatzmodul Einstellungen Jugendlicher und junger
Erwachsener zum Rauchen
Diese
Modul erfasst die Rauchgewohnheiten der 14- bis 19-Jährigen zum Tabakkonsum.
Die Gründe für und gegen das Rauchen bei Jugendlichen werden ebenso wie die
Konsumgewohnheiten des sozialen Umfelds dargestellt. Darüber hinaus wird das
Image jugendlicher RaucherInnen und NichtraucherInnen einander
gegenübergestellt.
Tabakmonitoring Zusatzbericht Jugendliche (PDF, 1 MB)
Zusatzmodul Passivrauchen in der Schweizer
Bevölkerung
Das Modul
gibt Auskunft über die Passivrauchexposition der Schweizer Wohnbevölkerung und
deren subjektiv empfundene Belästigung an verschiedenen Orten (Arbeitsort,
Gaststätten, Veranstaltungsorte usw.). Des Weiteren werden Fragen zur Akzeptanz
von Massnahmen zum Schutz der Nichtrauchenden in öffentlichen Räumen erhoben.
Ebenfalls wird das Wissen bezüglich der Schädlichkeit des Passivrauchens
erfragt.
Tabakmonitoring Zusatzbericht Passivrauchen (PDF, 405 KB)
Zusatzmodul Einstellungen zu Werbe- und
Verkaufseinschränkungen
Dieses
Modul befasst sich mit der Einstellung der Schweizer Bevölkerung zu
gesetzlichen Massnahmen. Die Akzeptanz von Werbeeinschränkungen, Rauchverboten
und Verkaufsverboten an Jugendliche werden ebenso thematisiert wie die
Akzeptanz der Erhöhungen von Zigarettenpreisen.